Torsten Herrman ist Diplom-Kaufmann und Inhaber der Marketing-Agentur chainrelations in Frankfurt am Main. |
Über die genaue Bedeutung des Begriffs B2B sind manche Unklarheiten im Umlauf, daher mal eine kleine Klarstellung.
B2B bezeichnet Beziehungen zwischen oder mehreren Unternehmen, gleich ob es um Güter oder Dienstleistungen geht.
Bei B2C hingegen sind es Konsumenten (Privatpersonen) auf der einen Seite und Unternehmen auf der anderen. Ein Unternehmen ist niemals „Endkunde“ und damit niemals das „C“ in einer B2C-Beziehung.
Florian Weis ist Redakteur bei business-on.de. Er betreut das regionale Wirtschaftsportal business-on.de für die Region Köln-Bonn. |
Die Abkürzung B2C steht für Business-to-Consumer, einer Geschäftsbeziehung zwischen einem Unternehmen und einer Privatperson als Konsument. Der Begriff meint dabei nicht nur die Handelsbeziehung, sondern auch die Kommunikation zwischen den Parteien. Dabei unterscheidet sich B2C von anderen Bezeihungsmodellen wie B2B (Business-to-Business) oder Behörden untereinander (Business-to-Government/Business-to-Administration).
Weiterlesen: B2C - Geschäftsbeziehung zwischen Unternehmen und Konsumenten
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